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Museum

Weserrenaissance-Museum Schloss Brake

Museum · Teutoburger Wald · 97 m · geschlossen
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  • Weserrenaissance-Museum Schloß Brake
    Weserrenaissance-Museum Schloß Brake
    Foto: Lemgo Marketing e.V.

Das Schloss Brake ist ein bedeutendes Architekturdenkmal, dessen Baugeschichte vom 12. bis ins 19. Jahrhundert reicht. Das Museum befindet sich in den 1584-92 durch den lippischen Grafen Simon Vl. ausgebauten Räumen.

Die jetzige ständige Ausstellung, die von Jahr zu Jahr durch Sonderausstellungen ergänzt wird, soll mit mehr als 600 Exponaten die verschiedenen Aspekte der Kunst und Kultur zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg in Nord- und Westdeutschland erklären. Sie bietet auf ca. 2.000 qm einen breit gefächerten Überblick der Renaissancekultur speziell im Weserraum.

Ein tief greifender sozialer und kultureller Wandel hat sich in dieser Epoche wirtschaftlichen Wachstums vollzogen. Die Reformation und ihre auch kriegerischen Folgen sowie der sich entfaltende Humanismus prägten nachhaltig die Lebensumstände und das Weltbild der Bewohner. So hat sich eine reiche, von Adel und städtischem Bürgertum getragene Kunst entfaltet.

Besondere Sehenswürdigkeiten neben den erhabenen Teilen der hochmittelalterlichen Burg Brake bilden die Schlosskapelle und der siebengeschossige Turm mit freier Aussicht über Lemgo.

 

Detailinfos zur Barrierefreiheit des Weserrenaissance Museums >>

Öffnungszeiten

Heute geschlossen
Sonntag10:00–18:00 Uhr
Dienstag10:00–18:00 Uhr
Mittwoch10:00–18:00 Uhr
Donnerstag10:00–18:00 Uhr
Freitag10:00–18:00 Uhr
Samstag10:00–18:00 Uhr
Für den Besuch des Weserrenaissance-Museum Schloss Brake ist weiterhin eine Terminbuchungen vorab erforderlich. Es besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske, Abstandsregeln sind einzuhalten. Die Besucher müssen zudem ihre Kontaktdaten zur Rückverfolgung hinterlassen. Ein negativer, bestätigter Corona-Schnelltest ist nicht erforderlich.
Kontaktdaten für Terminbuchung: Tel. 05261 – 94 50 0 kasse@museum-schloss-brake.de
Profilbild von Lemgo Marketing e.V.
Autor
Lemgo Marketing e.V.
Aktualisierung: 16.11.2022

Koordinaten

DD
52.021532, 8.915294
GMS
52°01'17.5"N 8°54'55.1"E
UTM
32U 494187 5763436
w3w 
///pfand.ansage.links
Auf Karte anzeigen
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Barrierefreiheit

Badge Barrierefreiheit geprüft
Barrierefreiheit geprüft

  • Parkplatz für Menschen mit Behinderung
  • Stufenloser Zugang zum Gebäude/Objekt/Gelände (ggf. über Aufzug/Rampen)
  • Alle weiteren für den Gast nutzbaren Räume und Einrichtungen sind stufenlos bzw. mit einem Aufzug/einer Rampe erreichbar.
  • 80 cm Mindestbreite aller Durchgänge / Türen
  • 70 cm Mindestbreite aller Durchgänge / Türen
  • WC für Menschen mit Behinderung
  • WC seitlich mit einem Rollstuhl anfahrbar
  • Klappbarer Haltegriff am WC mindestens auf der anfahrbaren Seite
  • Spezielle Angebote für Menschen mit Gehbehinderung
  • Spezielle Angebote für Rollstuhlfahrer

Alle prüfrelevanten Bereiche erfüllen die Qualitätskriterien der Kennzeichnung „Barrierefreiheit geprüft – barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung“.

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt zwei gekennzeichnete Parkplätze für Menschen mit Behinderung (Stellplatzgröße: 400 cm x 500 cm).
  • Der Parkplatz befindet sich auf der Ebene des Museumseingangs. 
  • Der Weg vom Parkplatz zum Eingang ist 100 m lang. Er ist leicht begeh- und befahrbar und hat eine maximale Längsneigung von 2 % über eine Strecke von 5 m.
  • Das Gebäude ist stufenlos zugänglich.
  • Fast alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind ebenerdig oder über Rampen und einen Aufzug zugänglich.
    Ausnahme: Turm und Kapelle sind nur über Stufen erreichbar.
  • Die Rampe 1 im Ausstellungsbereich hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 6 m.
  • Die Rampe 2 im Ausstellungsbereich hat eine maximale Neigung von 6 % und eine Gesamtlänge von 2 m.
  • Die Aufzugkabine ist 120 cm x 140 cm groß. Die Aufzugtür ist 90 cm breit.
  • Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Türen/Durchgänge sind mindestens 82 cm breit.
  • Der Kassentresen ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch. Es ist eine andere, gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen vorhanden.
  • Die Exponate in der Ausstellung sind überwiegend im Sitzen sichtbar. 
  • Die Informationen zu den Exponaten sind überwiegend im Sitzen lesbar.
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguides und Filme 
  • Im Café sind unterfahrbare Tische vorhanden (Maximalhöhe 80 cm, Unterfahrbarkeit in einer Höhe von 67 cm und einer Tiefe von 30 cm).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.
  • Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar.
  • Angebotene Hilfsmittel: Rollstuhl, Gehstöcke

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung (Erdgeschoss)

  • Die Tür zum WC ist 92 cm breit. 
  • Die Bewegungsflächen betragen:
    vor/hinter der Tür, vor dem WC und vor dem Waschbecken mindestens 150 cm x 150 cm;
    links und rechts neben dem WC mindestens 90 cm x 70 cm. 
  • Es sind links und rechts vom WC Haltegriffe vorhanden. Die Haltegriffe sind hochklappbar.
  • Das Waschbecken ist eingeschränkt unterfahrbar.
  • Der Spiegel ist im Stehen und Sitzen einsehbar.
  • Es ist ein Alarmauslöser vorhanden.
Prüfbericht: PDF-Report zur Barrierefreiheit für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer
  • Optische Bestätigung des Notrufs im Aufzug
  • Spezielle Angebote für Menschen mit Hörbehinderung

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Es gibt keinen optisch deutlich wahrnehmbaren Alarm. 
  • Es gibt keine induktive Höranlage.
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt.
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar.
  • Im Café sind Tische mit heller und blendfreier Beleuchtung vorhanden, an denen keine Lampen stehen oder hängen, die das Gesichtsfeld bzw. den Blickkontakt stören. Es gibt keinen Sitzbereich mit geringen Umgebungsgeräuschen (z.B. Sitzecke, separater Raum).
  • Es werden Führungen für Menschen mit Hörbehinderung angeboten, jedoch nicht für gehörlose Menschen. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Es werden für Menschen mit Hörbehinderung Führungen mit FM-Anlagen ermöglicht (z.B. Kopfhörer, Halsringschleifen).
Prüfbericht: PDF-Report zur Barrierefreiheit für Hörbehinderte und Gehörlose
  • Assistenzhunde willkommen
  • Taktile Angebote (Tastmodell, Lageplan o.ä.)
  • Angebote in bildhafter Sprache (Führung, Audioguide o.ä.)
  • Spezielle Angebote für Menschen mit Sehbehinderung
  • Spezielle Angebote für blinde Menschen

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Assistenzhunde dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume mitgebracht werden.
  • Der Eingang ist visuell kontrastreich gestaltet.
  • Die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche sind überwiegend gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.
    Ausnahme: Gewölbe
  • Es sind keine visuell kontrastreichen oder taktil erfassbaren Bodenindikatoren vorhanden.
  • Es gibt Glastüren ohne Sicherheitsmarkierungen.
  • Die Beschilderung ist in gut lesbarer und kontrastreicher Schrift gestaltet.
  • Informationen zur Orientierung sind taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift). 
  • Ein abgehender Notruf im Aufzug wird optisch bestätigt. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt. Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. 
  • Alternativ sind Treppen vorhanden.
  • Treppenstufen sind nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Treppen haben mindestens einen einseitigen Handlauf.
  • Die Exponate sind teilweise nicht gut ausgeleuchtet.
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt und sind meist nicht visuell kontrastreich gestaltet.
  • Es gibt akustische Informationen zu den Exponaten. 
  • Technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung: Audioguides und Filme 
  • Informationen zu den Exponaten sind teilweise olfaktorisch wahrnehmbar.
  • Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert.
Prüfbericht: PDF-Report zur Barrierefreiheit für Sehbehinderte und Blinde
  • Informationen dargestellt mit Piktogrammen oder Bildern

Einige Hinweise zur Barrierefreiheit haben wir nachfolgend zusammengestellt. Detaillierte Angaben finden Sie im Prüfbericht.

  • Name bzw. Logo des Museums sind von außen klar erkennbar.
  • Die Ziele der Wege sind in Sichtweite oder es sind Wegezeichen in ständig sichtbarem Abstand vorhanden.
  • Es ist kein farbliches oder bildhaftes Leitsystem vorhanden.
  • Informationen zur Orientierung sind teilweise akustisch und bildhaft verfügbar (Piktogramme, fotorealistische Darstellung).
  • Die Informationen zu den Exponaten werden überwiegend schriftlich vermittelt, jedoch nicht in Leichter Sprache.
  • Es werden Führungen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen angeboten. Es ist eine Voranmeldung notwendig.
  • Die Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wird in Leichter Sprache gehalten. Die Inhalte (z.B. Exponate) der Führung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind leicht verständlich oder werden leicht verständlich (z.B. bildhaft) erklärt.
  • Informationen sind nicht mit Piktogrammen oder Bildern dargestellt.
Prüfbericht: PDF-Report zur Barrierefreiheit für Kognitiv Beeinträchtigte
Dieser Prüfbericht wurde von Reisen für Alle erstellt.
Zertifiziert im Zeitraum: 01.10.2022 - 30.09.2025

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