Eine Wegstrecke, auf der Sie innere Ruhe und neue Lebenskraft finden. Dabei ist nicht der Ort am Ende des Pilgerpfads das eigentliche Ziel, sondern vielmehr der Weg dorthin.
mittel
Strecke 21,4 km
Dauer5:55 h
Aufstieg376 hm
Abstieg376 hm
Höchster Punkt292 hm
Tiefster Punkt96 hm
Finden Sie zu sich selbst und geben sich auf 21,5 Kilometern der inneren Ruhe hin. Schauen Sie rechts und links des Weges und tanken neue Lebensenergie. Begeben Sie sich von der Touristinformation nordwärts Richtung Pyrmonter Forst und lassen Sie den Stress der "Stadt" hinter sich. Kein Autolärm, kein Geräuschpegel, der Sie aus Ihren Gedanken reißt, nur Vogelgezwitscher. Lassen Sie sich ein, auf einen besonderen Weg - der zu Ihrem Innern. An besondern Kraftquellen vorbei, wie den Erdfällen oder der Kixmühle im Eschenbruchtal finden Sie Energie und tanken einfach mal wieder Ihre Akkus auf. Spiegelndes Wasser, spiegelt Energie. Entlang der Emmer, durch den Emmerauenpark und die Emmerwiesen werden Sie vom Wasserrauschen begleitet und erhalten Kraft und Energie durch das Wasser. Am Wasser ist der Bezug zur Natur besonders nah und berührend. Pilgern ist zwar im Christentum verankert, Sie können aber auch mit Ihrem ganz persönlichen Glauben diese Erfahrung machen - versuchen Sie es einfach.
Autorentipp
Der Pilgerpfad möchte eine heilsame Unterbrechung Ihres Alltags sein und kann zu einer berührenden, oft auch spirituellen Erfahrung werden.
Das Betretungsrecht im Wald erfolgt auf eigene Gefahr - jeder Waldbesucher muss auch bei der Nutzung der ausgewiesen Wanderwege mit waldtypischen Gefahren rechnen.
Hallo Frau Pelzer, vielen Dank für Ihre Anfrage! Der Weg wird von einem gelben Schildchen mit der Aufschrift PP2 markiert. Freundliche Grüße aus der Touristinformation!
Wir sind gestern als Familie den großen Pilgerpfad gelaufen. Wegen Problemen am Fuß eines Mitpilgernden haben wir uns nach 17 km am Emmerauenpark abholen lassen.
Der große Pilgerpfad besticht besonders im Bereich am Bomberg immer wieder mit herrlichen Ausblicken, hier stehen auch ausreichend Bänke, um die Ausblicke zu genießen.
Weniger Bänke und weniger schöne Ausblicke gab es beim Abstieg vom Hagen durch das Meintetal.
Die Ausschilderung mit gelben Schildern PP2 war sehr gut und ausreichend oft, manchmal etwas versteckt, aber wer mit offenen Augen durch den Wald geht, findet den Weg.
An manchen Bänken steckten Flyer , die zum Nachdenken anregten.
Wir haben den Weg mit der Komoot App aufgezeichnet und auch vorher geplant. Eine Download Karte hatte ich leider nirgends gefunden.
Schön hätten wir noch ein paar mehr Impulse entlang des Weges gefunden.
Allen Planern und Machern herzlichen Dank für diesen Weg.
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